Verfügbarkeit
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Lagerung
- Transport und Lagerung: Der Rawit-Chili bleibt am besten unter gekühlten Bedingungen frisch. Wärmer als 10 °C darf es deshalb bei Transport und Lagerung nicht sein.
- Im Supermarkt: Ein Platz in der regulären Obst- und Gemüseabteilung genügt.
Unsere Rawit-Chilis werden angebaut in:
Marokko, Südafrika, Tansania, Mosambik und Senegal
Anbau und Ernte
Beim Erzeuger
Die Rawit-Pflanzen werden zunächst in der Gärtnerei aus einem Samen herangezogen. Die Behälter mit den Samen stehen 2 Wochen lang unter Kunstlicht bei einer Temperatur zwischen 23 und 25 °C. Wenn die ersten Pflanzen austreiben, werden sie in Töpfe oder Steinwollblöcke umgepflanzt. Wenn sie eine Größe von 40 cm erreicht haben, werden die Rawit-Pflanzen an ihren endgültigen Bestimmungsort gebracht: je nach Jahreszeit entweder auf ein Feld im Freiland oder ins Gewächshaus
Nach 3 Monaten sind die Chilischoten groß genug, um geerntet zu werden. Dann ist der grüne Rawit-Chili mindestens 3 cm lang, der rote darf orangerot gefärbt sein. Auch eine glänzende Schale ist ein guter Hinweis auf den richtigen Erntezeitpunkt. Die Ernte ist Handarbeit, genauso wie das Sortieren nach Qualität, Größe und Farbe. Verpackt in Kartons à 2 kg werden die Rawit-Chilis zu Nature’s Pride transportiert.
Verpackungsmöglichkeiten
- verpackt zu 50, 75 und 100 g
- lose pro Kollo à 2 kg
Rawit-Chili ist in mehreren EAT ME-Verpackungen erhältlich. Zudem kann der Chili in Ihrer Eigenmarkenverpackung verkauft werden.
Rezepte & Zubereitungstipps
Wer seine Kokossuppe oder seinen Butternusskürbis gerne scharf isst – siehe EAT ME-Website –, schreibt den Rawit-Chili auf die Einkaufsliste. Der scharfe Kick lässt auch einen Spargel-Rindfleisch-Salat oder „alltägliche“ Muscheln asiatisch schmecken. Die Zubereitung erfordert eine gewisse Vorsicht. Man muss verhindern, dass die Schärfe von der Haut absorbiert wird, indem die Hände vorab mit Öl eingerieben werden. Wenn man die Hände hinterher gründlich mit Seife wäscht, werden Hautirritationen weiter eingeschränkt. Auf Wunsch kann man die Kerne entfernen, um die Schärfe etwas zu verringern.
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